Routenbau
Abwechslung wird bei uns groß geschrieben.
Damit immer neue Herausforderungen auf Dich warten, gibt es jede Woche neue Boulder.

Jede Woche wird geschraubt

Unser eingespieltes Team arbeitet sich in einem 6 bis 8-wöchigen Rhythmus durch die gesamte Halle. So entsteht ein ausgewogenes Verhältnis zwischen neuen Bouldern und solchen, die Du noch projektieren möchtest. Du möchtest einen kleinen Vorgeschmack auf die neusten Boulder, die auf Dich warten? Schau auf unserem Instagram Account vorbei! Auch wenn wir nicht jedes Mal den Bereich posten, kannst Du sicher sein, dass neue Boulder auf Dich warten.

Eine leere Boulderwand mit Griffen und Volumen auf dem Boden
Vorbereitung

Der aktuelle Bereich wird am Morgen abgebaut und alle Volumen und Griffe werden für ihren nächsten Einsatz gründlich gereinigt und überprüft. Abgenutze Griffe werden zum Neubeschichten gesammelt und neue Griffe und Volumen werden aus unserem Grifflager geholt.

drei Routenbauer montieren ein Volumen
Neue Routen

Unser hauptamtliches Routenbauteam schraubt Boulder in allen Schwierig­keiten, setzt neue Volumen und arbeitet gemeinsam an den neuen Bewegungs­rätseln. Dabei stehen sie in engem Aus­tausch, entwickeln stetig neue Bewegungen und stimmen ihre Ergeb­nisse aufeinander ab.

Routenbauer testet schwarzen Boulder
Testen und Freigabe

Jeder Boulder wird ausgiebig von unserem Team getestet, feinjustiert und abgestimmt. So passt jeder Boulder zum Schwierigkeitslevel, geht wunschgemäß auf und ergibt ein rundes Gesamtbild. Wenn am Abend alles fertig ist, wird die Absperrung abgebaut und die neuen Routen können ausprobiert werden. 

Routenbautage

Montags
Standort Düsseldorf
Donnerstags
Standort Duisburg
Coming soon
Standort Mönchengladbach

Boulderlevel in sieben Stufen

Ob eine Route leicht oder schwierig ist, erkennst Du an der Grifffarbe.

Die Übergänge zwischen den Levels sind dabei fließend. Manche Boulder können Dir leichter fallen als andere, obwohl sie im nächsten Level sind und andere fallen Dir schwerer, obwohl Du Dich in dieser Farbe eigentlich wohl fühlst. Das kann an den persönlichen Vorlieben, der Wandneigung und vielen weiteren Faktoren liegen.

Du möchtest den Sprung auf das nächste Level endlich schaffen? Schau Dir unsere wöchentlichen Trainingsgruppen an oder arbeite in einer Trainerstunde an Deinen Skills.

Markierungen an den Griffen

Jede Route ist mit kleinen Schildchen ausgestattet, die angeben, wo Start und Ende einer Route ist.

Der Start einer Route ist mit zwei Schildern markiert. „L“ für die linke und „R“ für die rechte Hand. 
Wenn die Füße den Boden verlassen haben, kannst Du mit den Händen weitergreifen und losbouldern, bis Du bei einem Top-Schild angekommen bist. Dieser markierte Griff ist das Ende der Route. Hälst Du ihn mit beiden Händen sicher fest, hast Du es geschafft und kannst mit allen Farben und den Downclimbern wieder absteigen.
Wenn Dein Boulder kein Top-Schild hat, ist das Ziel ein Top-Out, also auf die Wand zu klettern. Sicher nach unten kommst Du dann über unsere Treppen oder Holzleitern.

Downclimber

Wenn du absteigen möchtest, helfen Dir unsere Downclimber.

Unsere weißen Griffe im oberen Drittel der Wand sorgen dafür, dass Du den Boden wieder sicher erreichst, ohne von ganz oben abspringen zu müssen. Nebenbei kann man sich gut an ihnen festhalten, um Griffe Deines Projektes zu bürsten oder sie helfen Dir als Back-Up, um knifflige Züge zu üben.

Volumen

Die geometrischen Holzelemente an der Boulderwand dürfen immer mitbenutzt werden.

Knieklemmer, Stützer, Kaminklettern, Reibungsprobleme, Rissklettern … Viele Bouldertechniken können nur mit Hilfe unserer Volumen realisiert werden.

Auch die vorhandene Griffauswahl wird durch die Volumen erweitert. Zum einen können die Volumen Griffe ersetzen bzw. als solche dienen, zum anderen ermöglichen sie unseren Routenbauern, einen Wandbereich völlig zu verändern und so ein dreidimensionales Bouldererlebnis für dich erzeugen. Durch unsere große Volumen Auswahl ist es uns möglich Wandbereiche nahezu vollkommen umzugestalten, damit Dir nie langweilig wird.